Ich finde, aller Anfang sollte eine Überarbeitung von muenchen.de sein. Zur Zeit ist die Seite ja sehr unübersichtlich.
Eine mobile Version und eine interaktive Internetseite, in die die zur Verfügung stehenden Daten eingearbeitet werden könnten wäre doch viel schöner.
Ich halte es auch für nicht schlecht, das Angebot der Stadt klarer von allem anderen in/um München zu trennen. Es geht aber über das Publizieren weit hinaus, wenn in den kommenden Jahren mehr Interaktives zwischen BürgerInnen und der Stadt hinzukommen wird ("eGovernment"). Das schliesst ja nicht aus, dass man Bereiche wie business.muenchen.de aber auch verein.muenchen.de o.ä. hochzieht, die dann die Besucher auch klarer lenken. Und persönlich fände ich als Bürger mein.muenchen.de mit Login ein erstrebenswertes Ziel.
wobei ich vermute, dass es sich in Saarbrücken nicht um eine Strategie, sondern um das mangelnde Startkapital handelt.
muenchen.de finanziert mittlerweile seine Kosten, die im Aufbau nicht niedrig waren, durch Werbung und das Branchenbuch. Zudem wird muenchen.de von einem 100 % städtischen Unternehmen gemacht, was in hamburg z.B. nicht der Fall ist.
Übrigens ist der von Dir gewünschte Relaunch für das kommende Jahr geplant.
Das ist so nicht richtig, im Impressum auf muenchen.de steht, dass es sich um eine Betreibergesellschaft handelt und somit in keinem Fall 100% städtisch ist.
Der Auftritt ist stark verbesserungswürdig, und ich gehe davon aus, dass es in München mehr Kapital als in Saarbrücken gibt. Ein städtisches Angebot darf nicht in dieser Art mit Werbung zugemüllt werden.
Ich kann das unterstreichen. Auf den ersten Blick schaut das natürlich gut aus in Saarbrücken, keine Werbung usw. Wenn man allerdings genauer hinschaut, sind die Qualitätsdefizite gegenüber muenchen.de beträchtlich. Allein die Rathaus-Seite in München hat ein mehrfaches an Infos gegenüber der Saarbrücken-Seite. Die zusätzlichen Infos und Features (z. B. Videos) von muenchen.de, insbes. User Generated Content nicht eingerechnet. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es spricht sicherlich einiges dafür sich nur auf "öffentliches Handeln" zu beschränken. Andererseits ist München mit dem Tourismusamt auch in der Hotelbranche "marktlich" unterwegs. Auch andere Dienstleistungen konkurrieren mit privatwirtschaftlichen Angeboten: Tickets etc. Also die Grenze ist nicht ganz einfach. Ich möchte noch ein Argument hinzufügen: München kann sich mit seinem Portal auch als Starthilfe für neue kleine Unternehmen, Dienstleistungen betätigen. Das wäre für einige ein Chance.
Alle Argumente sprechen nicht gegen einen Umbau an sich, sondern für eine neue klare Struktur mit Augenmaß für lokale wirtschaftliche Interessen, die auch der Stadt München als wirtschaftlich attraktivem Standort dienen.
...lieber in der Verwaltung Fokus auf die für den Bürger relevante, "offizielle" Information und die Daten, die dahinter stecken, direkt anbieten.
(d.h. nicht daß das tourismusamt nicht trotzdem nebendran eine tolle Seite á la http://www.visitmanchester.com/ haben kann/haben sollte).
Die Idee ist gut, eine bessere Strukturierung und besonders Suche/Hilfe bei bestimmten Themen. Außerdem wäre vielleicht ein Chat bei dem man Stadt Mitarbeitern fragen stellen kann nicht schlecht
Also wieder neue Mitarbeiter einstellen? Oder sollen diese Mitarbeiter das zu ihren eigentlichen Aufgaben noch dazu bekommen? Wie genau stellen Sie sich das vor?
Warum nicht prüfen, ob neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen? Wenn keine "alten" Aufgaben wegfallen?
"There ain't no such thing as a free lunch", d.h. es gibt nix für lau.
Ich finde dies muss im Rahmen der Personalhoheit der Stadt selbst entschieden werden. Ich finde es wichtig, dass München.de so schnell wie möglich überarbeitet wird. Wie das angestellt wird, ist mir im Prinzip egal.
hallo, würde auch viel mehr infos mir über muenchen.de holen, nur leider schreckt die seite zwischenzeitlich eher ab, anstatt daß sie auffordert sich darüber zu informieren: viele werbefenster, banner, werbung auf der seite....das darf bei einer öffentlichen seite einer stadtverwaltung nicht sein. außerdem fehlt die übersichtliche gliederung der stadtverwaltung - so wie sich der BÜRGER zurechtfindet. für alle anderen belange (z.b. toursmus) müsste ein gesonderter link vorhanden sein, der dann auf eine art "unterseite" verweist.
Den Vorschlag finde ich einerseits nicht schlecht, weil die Seite total überladen und auch recht langsam ist. Andererseits habe ich meine Zweifel, ob eine sinnvolle Entschlackung in einer Großstadt wie München überhaupt möglich ist, und ob nicht gerade die Integration verschiedenster Dienste und Angebot gerade im Sinne des Anwenders ist.
"Sehr unübersichtlich" ist aber sehr unspezifisch.
Dieser Vorschlag ist so allgemein gehalten, daß jeder seine Erwartungen projizieren kann. A bissl konkreter soll's scho' sei!
Aus dem reichlich vorhandenen Material könnten vor allem für Apps neue Pfade generiert werden, die nach Stichworten entstehen, Dienstleistung / Termine / Haushalt / Parteien / Referate / ...
nachdem muenchen.de eh schon in einem deutschlandweiten Vergleich von Stadtportalen abgewatscht wurde wird es Zeit hier was zu tun
Gibts zum "in einem deutschlandweiten Vergleich von Stadtportalen abgewatscht" auch einen Artikel im Web?
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rmoriz ist dafür
Ehrlich gesagt halte ich nichts von kommerziellen Portalen unter <Stadtname>.de
Muenchen.de sollte ausschliesslich zur öffentlichen Publikation von Verwaltungsangelegenheiten dienen, also quasi http://muenchen.de/rathaus
Gelbe Seiten, Gastrokram etc. sollen bitte andere Anbieter übernehmen (die Ihre Seiten gerne so unübersichtlich und werbeverbaut zeigen können wie sie wollen).
http://www.saarbruecken.de/ könnte als Inspiration dienen, sich auf wesentliche Dinge zu konzentrieren.