Ein mobil abrufbares kartenbasiertes Verzeichnis für rollstuhlgerechte und nicht rollstuhlgerechte Orte würde vielen Menschen den Alltag erleichtern.
Durch eine Kooperation mit dem - auf OpenStreetMap aufbauenden - Projekt Wheelmap (Link auf wheelmap.org) könnten aktuelle Informationen zur Barrierefreiheit von Orten schnell mobil bereit gestellt werden.
Mir ist bekannt, dass bereits eine iOS-App des Sozialhelden e.V. gibt. Unabhängig davon wäre es hilfreich, wenn auch eine große Behörde das Thema für sich entdeckt. Denkbar wären etwa: Zulieferung in der Verwaltung bereits vorhandener Daten, Mobilanwendungen für weitere Plattformen, Maßnahmen zur Förderung der aktiven Datenpflege durch Bürgerinnen und Bürger.
Hmm, es gibt für Wheelmap auch eine iPhone App, http://blog.wheelmap.org/, von daher weiß ich nicht, ob sich der Vorschlag damit mehr oder weniger erledigt (andere Plattformen weiß ich jetzt nicht so genau). egovzweinull Oder hast Du noch weitergehende Ideen?
Sie können einen Vorschlag unterstützen oder ablehnen.
Und ihn in Ihre Beobachtungsliste aufnehmen.
Informationen über den Vorschlag einsehen...
...Schlagworte für diesen Vorschlag hinzufügen...
...oder den Vorschlag mit anderen per Facebook, Google+ oder Twitter teilen.
Kommentare können Sie nicht nur bewerten...
...sondern auch dazu verfasste Antworten einsehen...
...selbst eine Antwort zu einem Argument schreiben...
... und neue Argumente einbringen.
Oder aktiv den Vorschlag mitgestalten und Alternativen einbringen.
Stefan (LHM)
Solche Kartendienste leben von der Pflege.
Die Statverwaltung alleine kann das nur schwer aktuell halten. Über ein geeignetes Meldesystem wäre es aber möglich, daß die gesamte Bürgerschaft die Pflege der Karteninhalte übernimmt. Die Adressaten sollten dafür noch näher bestimmt werden und hängen an der Nutzergruppe - z.B. Kulturelle Einrichtungen, Straßenbauzustände, aktuell ausgefallene Aufzüge und Rolltreppen, Verwaltungsgebäude - mit jeweils anderen Zuständigkeiten.
Erster Ansatz prüfen und kartieren der POI's.