Umstellung des Radroutenplaners auf OpenStreetMap
Es gibt ja einen Radroutenplaner der Stadt München (s. Link).
Dieser ist allerdings in einem proprietären Format gehalten und endet direkt an den Stadtgrenzen.
Die Stadt möge diesen auf Basis von OpenStreetMap neu aufbauen und damit die Radwegdaten auch an OpenStreetMap weiterreichen. Bikemap.net (s. Link) zeigt eindrucksvoll, wie so etwas aussehen kann. Dabei sollten aber die Vorzüge des städtischen Routenplaners wie die verschiedenen Streckenoptionen (Kürzeste Strecke, Haupt-/Freizeitrouten, Grüne Wege, Nebenstraßen + Hauptstraßen mit Radwegen, Nebenstraßen bevorzugt, Nebenstraßen wenn immer möglich, Hauptstraßen bevorzugt, Hauptstraßen wenn immer möglich) erhalten bleiben.
Vorteile:
- Die bestehende Funktionalität bleibt erhalten
- Integration in andere Navigationssysteme auf der Basis von OpenStreetmap
- Integration von Umlandrouten in die Navigation
- Die vorhandenen mit öffentlichen Mittel erhobenen und gepflegten Daten stehen auch Dritten in einem offenen Format zur Verfügung
Julian P. ist dafür
Sehr guter Vorschlag! Optimalerweise wird die Nutzung von OpenStreetMap als Datenquelle (und auch als Datenziel) an allen Stellen in der Kommune eingeführt, um eine möglichst konsistente Datenbasis zu haben und zu erhalten.